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Die besten Ideen sind häufig ganz einfach. Auch das Molchen, vor mehr als 30 Jahren von I.S.T. "für neue Industriezweige entdeckt", basiert auf einem im Prinzip sehr simplen Vorgang: Ein Passkörper, der sogenannte Molch, drückt hierbei, durch ein Treibmedium getrieben, den Inhalt eines Rohres hinaus. Was dieses Prinzip so interessant macht, ist seine Eignung für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete: Mit Molchsystemen von I.S.T. lassen sich Medien in höchstem Maße umweltfreundlich, rationell und Kosten sparend fördern, abfüllen, mischen sowie trennen und gleichzeitig werden die Rohrleitungen noch gereinigt. Aus einer genial einfachen Idee entwickelte I.S.T. perfekte Systemlösungen für problematische Aufgaben rund um das Thema Förder- und Abfüllanlagen. Gemolcht werden kann z.B.: Ab den Stutzen von Containern, Tank- und Kesselwagen; Zu Tanks, Behälterbatterien, Mischern und Reaktoren; Durch Abfülleinrichtungen und Schläuche hindurch; Um Pumpen, Filter und Zähler herum.
Die allerersten I.S.T. Molchsysteme haben sich in der Mineralölindustrie bewährt. Inzwischen setzen zum Beispiel auch die Pharma-, Lebensmittel- und Farbenindustrie sowie die chemische Industrie I.S.T. Molchtechnik seit vielen Jahren erfolgreich ein. Die Entscheidung für das Molchen hat in allen Fällen handfeste wirtschaftliche Gründe; Sicherheitsansprüche und Umweltschutz spielen darüber hinaus eine weitere wichtige Rolle.
Grundsätzlich kann dabei jedes pumpfähige Produkt, aber auch Pulver, Granulat oder ähnliches vollautomatisch gemolcht werden: beispielsweise Laugen, Lösungsmittel, Farben, Öle, gelöste Harze, Klärschlamm und vieles mehr. Konsequent werden I.S.T. Molchsysteme für die Förderung immer neuer Medien und für immer leistungsfähigere Anlagen weiterentwickelt.